1,5 Jahre - was sind schon 1,5 Jahre?!
In dieser Zeit wurde aus dem Forschungsantrag zum Thema "Kennzahlenorientierte Geschäftsmodellentwicklung" das Projekt "berlinstartupsinsights.de. Auf der Website gibt es dann alles Wissenwerte - und natürlich auf der Facebook Seite unter dem gleichen Namen.
Mit den Hauptpartnern Entrepreneurs Club / Spendino, hub:Raum und You Is Now führen wir jetzt, im Herbst 2013, nach
dem Expertenworkshop im Frühjahr nun intensive Interviews mit Startup um unserem Ziel, ein Startup Cockpit zu entwickeln einen Schritt näher zu kommen.
Dabei haben zwei wichtige Aspekte im Fokus: die Phasen der Geschäftsmodellentwicklung wie sie Ash Maurya verwendet, also 1. Problem/Solution Fit, 2. Product/Market Fit und 3. Scaling, und zweitens das auch finanzielle Kennzahlen in ein solches Cockpit gehören.
Bin gespannt, was sich bei uns in den nächsten Wochen so alles ergibt.
Auf nun wieder bald
Sven
Freitag, 27. September 2013
Dienstag, 17. April 2012
Brüte gerade über der Quadratur des Kreises. Running Lean, Getting to Plan B und andere Bücher beschreiben den Prozess des Trial & Error von Gründern auf der Suche nach dem Geschäftsmodell, das wirklich funktioniert. Internetstartups haben die Chancen eine Menge an Daten zu tracken (visits, conversion rates etc.), um das Geschäftsmodell den Kundenreaktionen anzupassen. Welche Kennzahlen sind aber so allgemein, dass man sie auf einen generischen Gründungsprozess übertragen könnte?
Sonntag, 12. Februar 2012
Viel los in Sachen Entschlüsselung des Entrepreneurship-Gens
Mit meinem aktuellen Forschungsprojekt habe ich genau den Kern des Entrepreneurship im Auge: wie gestalten erfolgreiche Entrepreneure ihre Geschäftsmodelle. Wie kommen Sie von den ersten Annahmen im Businessplan zu einem dann wirklich funktionierenden Unternehmen? Welche Kennzahlen ("metrics") verfolgen ("tracken") sie?
Hierzu ist der Businessplan in der aktuellen Form, wie ihn die Businessplanwettbewerbe lehren nicht mehr zeitgemäß. Aber das hatten wir schon. Was wir an der HWR entwickeln ist der Weg zu Plan B!
Ich empfehle daher, einen Blick auf das "StartupGenomeProject" im Silicon Valley zu werfen: hier ist ein Weg in die richtige Richtung eingeschlagen. Auch sie werden nicht alle Frage beantworten, aber spannend ist das schon. Alex Osterwalder habe ich schon öfter erwähnt. Jetzt kooperiert mit Steven Blank - also lohnt es sich www.businessmodelalchemist.com mal wieder zu besuchen.
Und mehr News zum Forschungsprojekt gibt es hoffentlich schon nächste Woche :-)
Donnerstag, 22. September 2011
MBA Kurs "Business Model Design" startet
Morgen geht es los: das erste Mal steht der Kurs unter der Überschrift Business Model Design. Vorher hieß er Business Developement und davor Business Plan Writing. Natürlich ist das Erstellen eines BP immer noch Teil des Kurses, doch die Erfahrung aus vielen Startup lehrt uns - the business plan is obsolete it comes our of the printer.
In diesem Sinne werden wir mit einer Kombination aus Postdammerischen Design Thinking und Faltinsche Labordenken uns an die Konzeption neuer Geschäftsmodelle, Entrepreneurial Designs halt, machen.
In diesem Sinne - Carpe Diem!
In diesem Sinne werden wir mit einer Kombination aus Postdammerischen Design Thinking und Faltinsche Labordenken uns an die Konzeption neuer Geschäftsmodelle, Entrepreneurial Designs halt, machen.
In diesem Sinne - Carpe Diem!
Help wanted
Strategisches Controlling - ist das was für Startups?
Ich meine auf jeden Fall. Was steckt dahinter? Gründer müssen wissen, oder werden es merken, dass viele Annahemen aus dem Busienssplan nicht zutreffen. Rechtzeitig Abweichungen zu erkennen und das Geschäftsmodelle anzupassen ist erfolgskritisch. Ich habe an dieser Stelle schon über die Gedanken aus den Büchern "Getting to Plan B" und "Discovery Driven Planning" geschrieben. Was dort drin steht, kann sich jeder anhand der Titel vorstellen. Und es sind hilfreiche Bücher - aber sie lösen das Problem für Startups nicht vollständig.
DESWGEN gibt es jetzt ein Forschungsprojekt von mir: mit Startups, Angels, VC-Investoren und Banken. Ziel: ein Steuerungtableau, das Startup schnell und ohne viel Aufwand die richtigen Zahlen liefert und hilft, das Geschäftsmodell zu justieren.
Wie klingt das?
Ich meine auf jeden Fall. Was steckt dahinter? Gründer müssen wissen, oder werden es merken, dass viele Annahemen aus dem Busienssplan nicht zutreffen. Rechtzeitig Abweichungen zu erkennen und das Geschäftsmodelle anzupassen ist erfolgskritisch. Ich habe an dieser Stelle schon über die Gedanken aus den Büchern "Getting to Plan B" und "Discovery Driven Planning" geschrieben. Was dort drin steht, kann sich jeder anhand der Titel vorstellen. Und es sind hilfreiche Bücher - aber sie lösen das Problem für Startups nicht vollständig.
DESWGEN gibt es jetzt ein Forschungsprojekt von mir: mit Startups, Angels, VC-Investoren und Banken. Ziel: ein Steuerungtableau, das Startup schnell und ohne viel Aufwand die richtigen Zahlen liefert und hilft, das Geschäftsmodell zu justieren.
Wie klingt das?
Montag, 12. September 2011
Visualisieren - das graphische Gestalten von Geschäftsmodellen wird immer wichtiger. Natürlich sprechen allen von Alex Osterwalder und der Business Model Canvas. Aber das ist nur eine Ebene.
Aber wo findet man Anleitungen, Hilfen? Hier sind ein paar Tipps:
Ein spannendes Buch, um Workshop mit Startups und etablierten Unternehmen zu gestalten ist:
Gamestorming
http://www.amazon.de/Gamestorming-Playbook-Innovators-Rulebreakers-Changemakers/dp/0596804172
Der Beste zum Thema Cartooning ist für mich Albrecht Kresse:
http://www.edutrainment-company.de/de/edutrainment/cartooning
Alternative tuts auch das gute alte Strichmännchen. Die Anatomie und eine Zeichenanleitung gibts hier:
http://www.slideshare.net/betsystreeter/anatomy-ofa-stickfigure
Ich wäre dankbar für möglichst viele Hinweise, wo man noch mehr lernen kann.
Merci und auf bald
Sven
Aber wo findet man Anleitungen, Hilfen? Hier sind ein paar Tipps:
Ein spannendes Buch, um Workshop mit Startups und etablierten Unternehmen zu gestalten ist:
Gamestorming
http://www.amazon.de/Gamestorming-Playbook-Innovators-Rulebreakers-Changemakers/dp/0596804172
Der Beste zum Thema Cartooning ist für mich Albrecht Kresse:
http://www.edutrainment-company.de/de/edutrainment/cartooning
Alternative tuts auch das gute alte Strichmännchen. Die Anatomie und eine Zeichenanleitung gibts hier:
http://www.slideshare.net/betsystreeter/anatomy-ofa-stickfigure
Ich wäre dankbar für möglichst viele Hinweise, wo man noch mehr lernen kann.
Merci und auf bald
Sven
Sonntag, 29. Mai 2011
Was Aldi, Skype und die Teekampagne gemeinsam haben
Mit dem Entrepreneurship Bestsellerautor Günter Faltin, Professor an der Freien Universität Berlin, skizziere ich in meinem aktuellen IMB Working Paper wie Unternehmesgründer radikal neue Geschäftsmodelle entwickeln und diese zum Erfolg führen. Dabei werden bestehende Branchenlogiken scheinbar auf den Kopf gestellt und durch eine effizientere neue Form der Leistungserstellung ersetzt. Die Kernaufgabe des Entrepreneurs ist es, innovative Geschäftsmodelle zu konzipieren und permanent weiterzuentwickeln.
Das Paper kannkostenlos herunter geladen werden unter:
http://www.mba-berlin.de/?id=152
Das Paper kannkostenlos herunter geladen werden unter:
http://www.mba-berlin.de/?id=152
Dienstag (31. Mai): Startups bei den Berliner Wirtschaftsgesprächen
Die BWG laden ein und es dürfte ein spannender Abend werden: u. a. sind Canveh Zanooz (direktzu) und Christoph Rätdke (Founder Institute) dabei. Ich werde in meiner Keynote auf die Unterschiede zwischen Businessplan und Realität eingehen und zwei Thesen aufstellen: 1. Ein Businessplan enthält viele falsche Annahmen, und 2. Die Gestaltung von Geschäftsmodellen ist die Kernaufgabe des Entrepreneurs. Das dürfte heiße Diskussionen geben. Also hinkommen: 19h am Dienstag geht es los, im miet-saal.de, Iranische Str. 6, 13347 Berlin-Wedding.
Bis dann
Sven
Bis dann
Sven
Montag, 4. April 2011
Das Sommersemester startet - und damit auch das nächstes Projekt mit dem BPW Berlin-Brandenburg.
Studierende der HWR unterstützen die BPW Teilnehmer bei der Umsetzung ihrer Gründungsideen. Mit Markt- und Geschäftsmodellanalysen sollen Idee aus HWR Berlin der praxis zur Verfügung gestellt werden. Die Gründer profitieren so von aktuellem Managementwissen und die Studierenden lernen unter Ernstcharakter - eine klassische Win-Win Situation.
Ich werde berichten!
Herzliche Grüße
Sven Ripsas
Studierende der HWR unterstützen die BPW Teilnehmer bei der Umsetzung ihrer Gründungsideen. Mit Markt- und Geschäftsmodellanalysen sollen Idee aus HWR Berlin der praxis zur Verfügung gestellt werden. Die Gründer profitieren so von aktuellem Managementwissen und die Studierenden lernen unter Ernstcharakter - eine klassische Win-Win Situation.
Ich werde berichten!
Herzliche Grüße
Sven Ripsas
Freitag, 25. Februar 2011
Gestern habe ich schon auf die Blogs hingewiesen, die Studierende im Rahmen ihrer Hausarbeit in unserem Entrepreneurshipkurs an der HWR erstellt haben. Nun lese ich gerade den Geschäftsmodell-Blog von Yulia Ponomarenko. Absolut lesenswert für die Freunde der Schnittstelle von Theorie und Praxis und deswegen hier der direkte Link: http://blogstudentshwr.wordpress.com/author/yuliyap/
Schönen Freitag
Sven
Schönen Freitag
Sven
Abonnieren
Posts (Atom)