tag:blogger.com,1999:blog-23661250419972090972024-02-08T07:35:54.343-08:00kreative Geschäftsmodellesvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.comBlogger25125tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-24447297811075883372013-09-27T06:47:00.001-07:002013-09-27T06:47:15.270-07:00BerlinStartupInsights geht in die entscheidende Phase1,5 Jahre - was sind schon 1,5 Jahre?!<br />
In dieser Zeit wurde aus dem Forschungsantrag zum Thema "Kennzahlenorientierte Geschäftsmodellentwicklung" das Projekt "<a href="http://berlinstartupsinsights.de/">berlinstartupsinsights.de</a>. Auf der Website gibt es dann alles Wissenwerte - und natürlich auf der Facebook Seite unter dem gleichen Namen.<br />
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Mit den Hauptpartnern Entrepreneurs Club / Spendino, hub:Raum und You Is Now führen wir jetzt, im Herbst 2013, nach<br />
dem Expertenworkshop im Frühjahr nun intensive Interviews mit Startup um unserem Ziel, ein Startup Cockpit zu entwickeln einen Schritt näher zu kommen.<br />
<br />
Dabei haben zwei wichtige Aspekte im Fokus: die Phasen der Geschäftsmodellentwicklung wie sie Ash Maurya verwendet, also 1. Problem/Solution Fit, 2. Product/Market Fit und 3. Scaling, und zweitens das auch finanzielle Kennzahlen in ein solches Cockpit gehören.<br />
<br />
Bin gespannt, was sich bei uns in den nächsten Wochen so alles ergibt.<br />
<br />
Auf nun wieder bald<br />
Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-34304580046940670682012-04-17T05:26:00.000-07:002012-04-17T05:27:31.684-07:00<h6 class="uiStreamMessage" ft="{"type":1}"><span class="messageBody" ft="{"type":3}">Brüte gerade über der Quadratur des Kreises. Running Lean, Getting to Plan B und andere Bücher beschreiben den Prozess des Trial & Error von Gründern auf der Suche nach dem Geschäftsmodell, das wirklich funktioniert. Internetstartups haben die Chancen eine Menge an Daten zu tracken (visits, conversion rates etc.), um das Geschäftsmodell den Kundenreaktionen anzupassen. Welche Kennzahlen sind aber so allgemein, dass man sie auf einen generischen Gründungsprozess übertragen könnte?</span></h6><p><br /></p>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-34268387854178909682012-02-12T03:19:00.000-08:002012-02-12T03:31:50.257-08:00Viel los in Sachen Entschlüsselung des Entrepreneurship-GensMit meinem aktuellen Forschungsprojekt habe ich genau den Kern des Entrepreneurship im Auge: wie gestalten erfolgreiche Entrepreneure ihre Geschäftsmodelle. Wie kommen Sie von den ersten Annahmen im Businessplan zu einem dann wirklich funktionierenden Unternehmen? Welche Kennzahlen ("metrics") verfolgen ("tracken") sie?<div>Hierzu ist der Businessplan in der aktuellen Form, wie ihn die Businessplanwettbewerbe lehren nicht mehr zeitgemäß. Aber das hatten wir schon. Was wir an der HWR entwickeln ist der Weg zu Plan B!<div>Ich empfehle daher, einen Blick auf das "StartupGenomeProject" im Silicon Valley zu werfen: hier ist ein Weg in die richtige Richtung eingeschlagen. Auch sie werden nicht alle Frage beantworten, aber spannend ist das schon. Alex Osterwalder habe ich schon öfter erwähnt. Jetzt kooperiert mit Steven Blank - also lohnt es sich www.businessmodelalchemist.com mal wieder zu besuchen. </div></div><div>Und mehr News zum Forschungsprojekt gibt es hoffentlich schon nächste Woche :-)</div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-69650937937745293962011-09-22T13:54:00.001-07:002011-09-22T13:58:16.310-07:00MBA Kurs "Business Model Design" startetMorgen geht es los: das erste Mal steht der Kurs unter der Überschrift Business Model Design. Vorher hieß er Business Developement und davor Business Plan Writing. Natürlich ist das Erstellen eines BP immer noch Teil des Kurses, doch die Erfahrung aus vielen Startup lehrt uns - the business plan is obsolete it comes our of the printer.<br />In diesem Sinne werden wir mit einer Kombination aus Postdammerischen Design Thinking und Faltinsche Labordenken uns an die Konzeption neuer Geschäftsmodelle, Entrepreneurial Designs halt, machen.<br />In diesem Sinne - Carpe Diem!svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-77678491368741785352011-09-22T05:15:00.000-07:002011-09-22T05:20:02.729-07:00Help wantedStrategisches Controlling - ist das was für Startups?<br />Ich meine auf jeden Fall. Was steckt dahinter? Gründer müssen wissen, oder werden es merken, dass viele Annahemen aus dem Busienssplan nicht zutreffen. Rechtzeitig Abweichungen zu erkennen und das Geschäftsmodelle anzupassen ist erfolgskritisch. Ich habe an dieser Stelle schon über die Gedanken aus den Büchern "Getting to Plan B" und "Discovery Driven Planning" geschrieben. Was dort drin steht, kann sich jeder anhand der Titel vorstellen. Und es sind hilfreiche Bücher - aber sie lösen das Problem für Startups nicht vollständig.<br />DESWGEN gibt es jetzt ein Forschungsprojekt von mir: mit Startups, Angels, VC-Investoren und Banken. Ziel: ein Steuerungtableau, das Startup schnell und ohne viel Aufwand die richtigen Zahlen liefert und hilft, das Geschäftsmodell zu justieren.<br />Wie klingt das?svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-77659498397372953372011-09-12T05:47:00.001-07:002011-09-12T06:02:16.057-07:00Visualisieren - das graphische Gestalten von Geschäftsmodellen wird immer wichtiger. Natürlich sprechen allen von Alex Osterwalder und der Business Model Canvas. Aber das ist nur eine Ebene.<br /><br />Aber wo findet man Anleitungen, Hilfen? Hier sind ein paar Tipps:<br /><br />Ein spannendes Buch, um Workshop mit Startups und etablierten Unternehmen zu gestalten ist:<br />Gamestorming<br />http://www.amazon.de/Gamestorming-Playbook-Innovators-Rulebreakers-Changemakers/dp/0596804172<br /><br />Der Beste zum Thema Cartooning ist für mich Albrecht Kresse:<br />http://www.edutrainment-company.de/de/edutrainment/cartooning<br /><br />Alternative tuts auch das gute alte Strichmännchen. Die Anatomie und eine Zeichenanleitung gibts hier:<br />http://www.slideshare.net/betsystreeter/anatomy-ofa-stickfigure<br /><br />Ich wäre dankbar für möglichst viele Hinweise, wo man noch mehr lernen kann.<br />Merci und auf bald<br />Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-59504217191525150202011-05-29T01:43:00.000-07:002011-05-29T01:45:23.052-07:00Was Aldi, Skype und die Teekampagne gemeinsam habenMit dem Entrepreneurship Bestsellerautor Günter Faltin, Professor an der Freien Universität Berlin, skizziere ich in meinem aktuellen IMB Working Paper wie Unternehmesgründer radikal neue Geschäftsmodelle entwickeln und diese zum Erfolg führen. Dabei werden bestehende Branchenlogiken scheinbar auf den Kopf gestellt und durch eine effizientere neue Form der Leistungserstellung ersetzt. Die Kernaufgabe des Entrepreneurs ist es, innovative Geschäftsmodelle zu konzipieren und permanent weiterzuentwickeln.<br />Das Paper kannkostenlos herunter geladen werden unter:<br />http://www.mba-berlin.de/?id=152<span style="text-decoration: underline;"><span style="font-weight: bold;"></span></span><b><a href="http://www.mba-berlin.de/?id=152"><b></b></a></b>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-8792294594559871182011-05-29T00:59:00.000-07:002011-05-30T01:36:58.608-07:00Dienstag (31. Mai): Startups bei den Berliner WirtschaftsgesprächenDie BWG laden ein und es dürfte ein spannender Abend werden: u. a. sind Canveh Zanooz (direktzu) und Christoph Rätdke (Founder Institute) dabei. Ich werde in meiner Keynote auf die Unterschiede zwischen Businessplan und Realität eingehen und zwei Thesen aufstellen: 1. Ein Businessplan enthält viele falsche Annahmen, und 2. Die Gestaltung von Geschäftsmodellen ist die Kernaufgabe des Entrepreneurs. Das dürfte heiße Diskussionen geben. Also hinkommen: 19h am Dienstag geht es los, im miet-saal.de, Iranische Str. 6, 13347 Berlin-Wedding.<br />Bis dann<br />Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-956337889444879472011-04-04T04:37:00.000-07:002011-04-04T04:41:31.678-07:00Das Sommersemester startet - und damit auch das nächstes Projekt mit dem BPW Berlin-Brandenburg.<br />Studierende der HWR unterstützen die BPW Teilnehmer bei der Umsetzung ihrer Gründungsideen. Mit Markt- und Geschäftsmodellanalysen sollen Idee aus HWR Berlin der praxis zur Verfügung gestellt werden. Die Gründer profitieren so von aktuellem Managementwissen und die Studierenden lernen unter Ernstcharakter - eine klassische Win-Win Situation.<br />Ich werde berichten!<br />Herzliche Grüße<br />Sven Ripsassvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-49407621265157969452011-02-25T00:26:00.000-08:002011-02-25T00:30:55.435-08:00Gestern habe ich schon auf die Blogs hingewiesen, die Studierende im Rahmen ihrer Hausarbeit in unserem Entrepreneurshipkurs an der HWR erstellt haben. Nun lese ich gerade den Geschäftsmodell-Blog von Yulia Ponomarenko. Absolut lesenswert für die Freunde der Schnittstelle von Theorie und Praxis und deswegen hier der direkte Link: http://blogstudentshwr.wordpress.com/author/yuliyap/<br />Schönen Freitag<br />Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-65567610547655176562011-02-24T01:23:00.000-08:002011-02-24T01:27:54.254-08:00Viel zu lange habe ich mich nicht gemeldet. Dafür gibt es heute ein echtes Schmankerl. HWR Studierende habe im Rahmen des Entrepreneurship Studium neun Blogs erstellt. Besonders anwendungsorientiert ist der "paid content" blog, bei dem es um Ertragsmodelle in der digitalen Ökonomie geht. Diesen Blog findet ihr hier: http://www.dreamocracy.net/<br />Aber auch die Berlin Internet Startups, die German Copy Cats und und und .... sind lesenswert. Alle Blogs in der Übersicht gibt es unter:<br />http://www.netvibes.com/hwr-bus-blogs#Entrepreneurship<br />Auf bald<br />Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-46731197864822019242011-01-25T04:45:00.001-08:002011-01-25T04:49:46.035-08:00Tolle Musik mit tollem Geschäftsmodell - Krogmann<br />Wer deutschen Rock/Pop/Elektro mag, ist hier richtig: http://www.krgmnn.de/ Der Ansatz ist so einfach gut. Du bist umso freier, je größer der Umsatzanteil, der direkt von den Kunden kommt. keine Zwischenhändler (Labels). Die haben zwar auch ihre Existenzberechtigung, aber der direkte Weg zum Kunden, das Crowdsourcing, ist gerade zu Beginn eine echte Alternative. Viel Erfolg!svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-59108325877200609222011-01-12T05:08:00.000-08:002011-01-12T05:11:12.140-08:00Frohes Neues Jahr,<br />und was für ein frohes! Die HWR Ausgründung PaperC hat frisches Kaiptal erhalten, die Nutzerbasis wächst und 2011 könnte ein fanatstisches Jahr für das junge Unternehmen werden. Mehr dazu unter:<br />http://www.deutsche-startups.de/2011/01/12/sechstellige-summe-paperc-sammelt-kapital-ein/<br />Viel Erfolg!!!svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-44495227508553693362010-11-15T08:13:00.000-08:002010-11-17T04:43:09.229-08:00Spannende AnsätzeGgeschäftsmodelldenken ist einfach Zeitgeist. Wenn auch nicht überall gleich systematisch, wobei Systematik nicht zwangsläufig das Gegenteil von Pragmatik sein muss. Hier zwei gute Beispiele, die trotz der Nähe mehr als 80 Folien Differenz aufweisen. Man sehe sich einmal die Präsentation von Alex Osterwlade an, die er auf dem Entrepreneurship Summit gehalten hat (102 Slides; http://www.businessmodelalchemist.com/2010/11/re-inventing-how-we-do-start-ups.html), und vergleiche sie mit der von Kolja Hebenstreit (18 Slides; http://koljahebenstreit.de/wie-finde-ich-grundungsideen/307).<br />Viel Spass beim Anschauen<br />Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-57008956650314124012010-11-05T07:32:00.000-07:002010-11-05T07:40:03.382-07:00Morgen findet der Entrepreneurship-Summit statt und ich darf den Schwerpunkt "Entrepreneurial Design" moderieren: Erst entwickel ich mit Günter Faltin auf der Bühne sehr praktisch eine unternehmerische Idee zu einem Geschäftsmodell (um zu zeigen, mit welchen Techniken wir arbeiten) , dann moderiere ich einen Vortrag von Ulrich Weinberg zum Thema "Design Thinking". Anschließend wiederhole ich mit Alex Osterwalder und Patrik Stähler eine Workshop-Session, die wir bei einem Expertenworkshop mit den T-Labs im Sommer erfolgreich durchgeführt haben. Und zum guten Schluss: Finanzierung (u. a. mit Lukas Gadowski). Ach ja und zwischendurch freue mich riesig auf die Jury und Moderation der Preisverleihung zum NFTE Schüler des Jahres (mehr unter NFTE.de).<br />Das wird ein entrepreneurial Saturday :-)svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-56364095575769442652010-10-27T02:11:00.001-07:002010-10-27T02:21:54.369-07:00Wisdom of the crowd in Sachen GeschäftsmodelleEs passt vieles zusammen. In meiner Beratung empfehle ich was ich auch in den Hochschulveranstaltungen immer wieder mit den Gründern praktiziere: Discovery Driven Planning. Diese Methode habe ich über Susan Müller kennen gelernt und DDP ist vor allem dazu geeignet, schon früh in der Entwicklungsphase des Geschäftsmodells ein Gefühl für Zahlen zu generieren. Oder wie es die Autoren des gleichnahmigen Aufsatzes in der Harvard Business Review formulierten: "We bake in profitability!"<div><div>Aber nicht nur DDP hilft: Bei der Vorbereitung des Workshop zum Thema Entrepreneurial Designs (mit Alex Osterwalder und Patrick Stähler) auf dem Entrepreneurship Summit haben wir über Steve Blank gesprochen, den Partick schon lange inhaltlich schätzt und der nun mit Alex gemeinsam in Sachen Business Models unterwegs ist und dabei die von u. a. Alex entwickelte von ipad App promoted. ImMittelpunkt steht die Erkenntnis, dass die Gründungsplanung mehrheitlcih aus Annahmen besteht. Und die, hier schließt sich der Kreis, sind der Mittelpunkt des Discovery Driven Planning. Man darf gespannt sein welcher Ansatz sich in der Startup Praxis durchsetzt.</div></div><div><br /></div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-18133500611100589382010-10-26T10:42:00.000-07:002010-10-26T11:08:07.371-07:00Top Acts in Sachen Business Models<div>Im Herbst geht es mal wieder rund:<br />Neue Geschäftsmodelle diskutieren wir natürlich an der HWR Berlin (z. B. mit Günter Faltin: <a href="http://www.mba-berlin.de/">http://www.mba-berlin.de/</a>) - aber natürlich eignet sich auch die </div><div>BerlinWebWeek <a href="http://berlinwebweek.de/">http://berlinwebweek.de/</a> - spannend ist dort am 27.10. das Thema Finanzierung ... na dann bin ich ja mal gespannt.</div><div>Aber das HIGHLIGHT ist natürlich der Entrepreneurship Summit am 6.11.2010. Von 16-17 moderiere ich einen Workshop mit den Meistern des Geschäftsmodelldenkens persönlich: Alex Osterwalder und Patrik Stähler. Mehr unter: <a href="http://www.entrepreneurship-summit.de/11-2010/programm/">http://www.entrepreneurship-summit.de/11-2010/programm/</a></div><div><a href="http://www.entrepreneurship-summit.de/11-2010/programm/"></a>Ich freue mich riesig auf den 6. November - schaut vorbei und nehmt die besten Anregungen für Eure Startups mit. Eine solche Chance gibt es so schnell nicht noch einmal</div><div>PS<br />Tipp: Bis Ende Oktober verdoppelt PaperC den Aufladebetrag - na dann mal los: aufladen, lesen, kopieren/sharen/drucken was das Herz begehrt. Mehr unter: <a href="http://www.entrepreneurship-summit.de/11-2010/programm/">http://www.entrepreneurship-summit.de/11-2010/programm/</a></div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-7632911239911907812010-10-04T08:35:00.000-07:002010-10-04T08:37:31.308-07:00PraktikaZu Beginn des Semester gibt es wieder mehrer sehr gute Angebot von Unternehmen aus den Bereichen Cleantech, Smart Mobile, Consulting und Venture Capital. Also bei Interesse bitte mail an: sripsas@hwr-berlin!svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-12499905745650531172010-10-04T01:19:00.000-07:002010-10-04T07:35:52.416-07:00Liebe Kapitalgeber, liebe Organisatoren der Businessplanwettbewerbeam letzten Tag Freitag hatte ich die Chance, in der Sitzung des Studiengangsrates des HWR Bachelor "Unternehmensgründung & Unternehmensnachfolge" die Ergebnisse meiner Forschungsprojekte zum Thema Businessplan vorzutragen. Es wurde deutlich, dass selbst prämierte BP nicht automatisch zu erfolgreichen Gründungen führen. Über das Lob und die Anregungen zum Weiterforschen habe ich mich sehr gefreut. Das Beste aber ist, für manch "Älterenen" in der Runde war das alles ein Dejavu. Da müssen wir ansetzen. Wenn Businesspläne eine Lern- und Kaptialakquisefunktion haben, aber kein Erfolgsfaktor sind, dann BITTE liebe Kapitalgeber, liebe Organisatoren der Businessplanwettbewerbe greift dieses Wissen auf und hört auf den Teilnehmern genau dies zu suggerieren. Ich habe das Gefühl, dass bloß weil es vor allem Kapitalgeber (Förderbanken, Geschäftsbanken, VCs) sind, die sich der Gründerförderung annehmen, denen zu sehr nach dem Mund geredet wird. Es dreht sich vielleicht deshalb alles immer wieder um die Planung. Für uns Entrepreneurshipforscher heißt das: selbstbewusster auftreten und die Interessen der Entrepreneure klarer in der Vordergrund rücken. Handlungs- und Führungskompetenzen im Entrepreneurship, die Themen "Kreative Zerstörung" und "Erkennen von Wertschöpfungschancen" gehören in den Mittelpunkt.<br />Eine schöne erste Oktoberwoche wünscht<br />Sven Ripsas<br />PS Wer Lust hat, sich die Geschichte der Ansätze zur Geschäftsmodellanalyse auf einer Abbildung (The Evolution of the Business Model Concept) anzusehen wird hier fündig:<br />http://www.affarsmodeller.se/Business-Model-Timeline.gifsvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-1702448071853881872010-09-20T01:09:00.000-07:002010-09-27T08:13:02.696-07:00Die Anzeichen verdichten sich.<br />Es ist nicht nur das Buch "Getting to Plan B", aus dem ich die Zuversicht nehmen, dass der neue Artikel, an dem ich mit Holger Zumholz arbeite, genau in die richtige Richtung zielt. Wir haben mit der Berliner Volksbank den Umgang der Gründer mit dem Businessplan in der Nachgründungsphase untersucht. Und das Ergebnis ist eindeutig: die allermeisten legen den Plan nach der Gründung in die Ablage "P" und die Entwicklung des Unternehmens erfolgt nur noch auf der Basis des Bauchgefühls. Nichts gegen das Bauchgefühl, das ist etwas sehr Wichtiges, nur schade um die ganze Planungsarbeit. Natürlich muss der Entrepreneur flexible auf den Markt reagieren, lernen und das Geschäftsmodell Schritt für Schritt entwickeln, aber völlig auf die Unterstützung aus der eigenen Planung zu verzichten heißt, die eigenen Ressourcen nicht wertzuschätzen. Aus dem viel zu langen und in Details verliebten BP muss ein schlankes, praktikbles Plaungs- und Präsentationsdokument werden. BPW-Macher aufgepasst! Die Managementlehre wird sicher in der näheren Zukunft wesentlich mehr Gewicht auf die Nachgründungsphase legen.<br />Ein schöne Woche<br />Svensvenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-5386245195322837422010-09-16T12:55:00.000-07:002010-09-16T13:07:18.806-07:00Ein Jahr späterWas in den letzten 12 Monaten genau passiert ist? Frag ich mich auch! Vor allem aber, hat die Geschäftsmodellszene sich in Bewegung gesetzt. Mir bleibt vor allem der Workshop mit dem Meister der Business Model Graphic Alex Osterwalder (<a href="http://www.businessmodelalchemist.com/">http://www.businessmodelalchemist.com/</a>), dem "Erfinder" der Geschäftsmodellanalyse Patrick Stähler (<a href="http://www.business-model-innovation.com/index.html">http://www.business-model-innovation.com/index.html</a>) und Günter Faltin (www.entrepreneurship.de) bei den T-Labs in Erinnerung. <div>Und meine Hoffnungen liegen auf dem Artikel, den ich mit Holger Zumholz, über die Entwicklung der Gründungsunternehmen nach dem Business Plan schreibe - die Amis haben mit dem Buchtitel "getting to plan B" uns schon wieder vorgemacht. Ich werde jetzt regelmäßig darüber berichten. Ein großes Dankeschön an Bruce (<a href="http://brucespear.com/">http://brucespear.com</a>/), der mich wieder zum bloggen motiviert hat und an Beate (<a href="http://www.keksbank.de/">http://www.keksbank.de/</a>), der ich viele Ideen verdanke. </div><div>Sven</div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-31390753560564694352009-09-04T21:43:00.000-07:002009-09-04T21:54:04.110-07:00And now to something completely different:<div>Gestern abend gab es einen besonderen Abend: </div><div>mit <a href="http://www.otto-herz.de/">Otto Herz</a>, einem der kreativsten Denker in Sachen Bildung in Deutschland, </div><div>mit Prof. Julius, Uni Rostock, und Margret Rasfeld, Schulleiterin in Berlin,</div><div>haben wir mit der Leitung der <a href="http://www.waldschule-gerdes.de/">Waldschule Gerdes</a> in Berlin überberlegt, wie die Schulen Zukunftsthemen aufgreifen (u.a. Lernen & Forschen, Entrepreneurship, Lernbüros) und einfach interessanter und besser arbeiten können. Eigentlich ist sich die Forschung einig, wie ein gute Schule aussehen kann. Schule und Lernen sind etwas Faszinierendes. In diesem Sinne - Carpe Diem</div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-83524179995232560882009-09-03T14:18:00.001-07:002009-09-03T14:30:17.791-07:00Geburtstunden:<div>Wann blaue Blaue Ozeane oder das Canvas Business Model geboren wurden, weiss ich nicht. Glücklicherweise kann ich mich aber an den Moment erinneren, als ich vor ca. 3 Jahren mit Günter Faltin in seiner Wohnung über innovative Geschäftsmodelle sprach. Ich hatte gerade das Buch "So schön kann Wirtschaft sein" gelesen und mir schwirrten die Kultur-Kreativen im Kopf - so weit war der Weg also gar nicht. Jetzt arbeite ich daran, die vielen Ideen, die in diesem Sommer bei der Begleitung von StartUps (PaperC, niiu) aus unserer Hochschulen entstanden sind, in meine Lehre und Vorträge zu übertragen. Ich freue mich auf den Herbst und drücken den Gründern die Daumen - sie haben sich eine Chance redlich verdient.</div><div><br /></div><div><br /></div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-8251575936285807022009-07-08T23:54:00.001-07:002009-07-09T00:00:01.453-07:00Berlin macht sich Gedanken über die Zukunft: Ein <a href="http://www.berlin.de/demografiekonzept">Demographie-Konzept</a> soll helfen. Leider fehlt das Thema Entrepreneurship - in der Berliner Zeitung konnte ich das in einem <a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/131702/index.php?fromrss">Interview</a> ein wenig ausführen. Da hat der Berliner Senat noch viel Arbeit vor sich ....<div>In diesem Sinne einen schönen Tag!</div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2366125041997209097.post-36444743355444946412009-07-05T03:44:00.000-07:002009-07-05T08:52:10.017-07:00Der AnfangEs geht los! Das Thema Entrepreneurship, die Entwicklung kreativer Geschäftsmodelle ist reif für einen Blog. Hoffentlich wird deutlich, dass das Geschäftsmodelle wie kaum ein Thema zuvor sich eignet, das Management zu verändern. Genau diesen Prozess möchte ich durch eigene Forschung bereichern, in der Lehre vermitteln und in der Praxis umsetzen.<div><br /></div><div>Deswegen handelt dieser Blog von Gründern und Forschern. Der Blog soll kritisch, euphorisch, international und immer offen für neue Gedanken sein.<br /><div><br /></div><div>Natürlich gibt aus meinem Netzwerk viele Anregungen: Günter Faltin und der Entrepreneurship-Blog <a href="http://business-model-design.blogspot.com/">http://business-model-design.blogspot.com/</a>, oder Alexander Osterwalders <a href="http://business-model-design.blogspot.com/">http://business-model-design.blogspot.com/</a> und ich hoffe, es kommen noch viele dazu!<div><br /></div><div>Ich freue mich drauf</div><div>Sven Ripsas</div></div></div>svenripsashttp://www.blogger.com/profile/07403252413123659612noreply@blogger.com0