Montag, 15. November 2010

Spannende Ansätze

Ggeschäftsmodelldenken ist einfach Zeitgeist. Wenn auch nicht überall gleich systematisch, wobei Systematik nicht zwangsläufig das Gegenteil von Pragmatik sein muss. Hier zwei gute Beispiele, die trotz der Nähe mehr als 80 Folien Differenz aufweisen. Man sehe sich einmal die Präsentation von Alex Osterwlade an, die er auf dem Entrepreneurship Summit gehalten hat (102 Slides; http://www.businessmodelalchemist.com/2010/11/re-inventing-how-we-do-start-ups.html), und vergleiche sie mit der von Kolja Hebenstreit (18 Slides; http://koljahebenstreit.de/wie-finde-ich-grundungsideen/307).
Viel Spass beim Anschauen
Sven

Freitag, 5. November 2010

Morgen findet der Entrepreneurship-Summit statt und ich darf den Schwerpunkt "Entrepreneurial Design" moderieren: Erst entwickel ich mit Günter Faltin auf der Bühne sehr praktisch eine unternehmerische Idee zu einem Geschäftsmodell (um zu zeigen, mit welchen Techniken wir arbeiten) , dann moderiere ich einen Vortrag von Ulrich Weinberg zum Thema "Design Thinking". Anschließend wiederhole ich mit Alex Osterwalder und Patrik Stähler eine Workshop-Session, die wir bei einem Expertenworkshop mit den T-Labs im Sommer erfolgreich durchgeführt haben. Und zum guten Schluss: Finanzierung (u. a. mit Lukas Gadowski). Ach ja und zwischendurch freue mich riesig auf die Jury und Moderation der Preisverleihung zum NFTE Schüler des Jahres (mehr unter NFTE.de).
Das wird ein entrepreneurial Saturday :-)